Geschichte / History

Die Hinterglasmalerei gelangte in ihrer Blütezeit im 19. Jahrhundert von Augsburg über Böhmen und Mähren in das oberösterreichische Mühlviertel.
Diese Tradition wird auch heute noch in der ursprünglichen Technik erhalten. In den Anfängen wie auch heute werden fast ausschließlich Bilder gemalt. Die Hinterglasuhr war wohl aus dem Grund sehr selten, da das Glas in Qualität und Stärke sehr unregelmäßig war und dadurch vom Holzzifferblatt verdrängt wurde. Einige wenige Stücke alter Hinterglasmalereien sind in Museen zu besichtigen.
Die Hinterglasuhren von Josef Drobar sind jedoch keine Kopien alter Stücke, sondern speziell aus der Inspiration, die die malerische Umgebung bietet, entstanden. Der Grundgedanke dabei ist, in erster Linie ein dekoratives Liebhaberstück mit Tradition entstehen zu lassen.

Verre églomisé reaches it's prime in the 19th century from Augsburg through Böhmen und Mähren until it came to the Mühlviertel in Austria.
These clocks are still being painted with the original technology of the 19th century. In the beginning, as well as today, the Verre églomisé
is used for almost exclusive pictures.
Verre églomisé clocks were seen very seldom, because the quality and the strength of the glass which was used for the clock-face was uneven, it always varied. And therefor it was very bad qualified for transport. A few of the first Verre églomisé clocks are exposed in museum.
The style of the Verre églomisé clocks of Josef Drobar is unique, because he takes his inspirations especially from the romantic Austria surroundings.
The fundamental idea is, that the clock become a charming and decorative piece combined with tradition.

Josef Drobar, 1951 in Pettenbach /OÖ. geboren, gelernter Goldschmied, kam 1975 auf die Idee, sich mit Hinterglasuhren zu beschäftigen. Sein Atelier befindet sich in einem sehr alten Haus im Innviertel. Die typische Oberösterreichische Umgebung inspiriert Josef Drobar zu seinen Entwürfen.
Die Uhren sind sehr begehrt und gehen vor
allem in den Export.

Josef Drobar was born in Pettenbach (Austria) in 1951. He first became a goldschmith until the year 1975, where he came upon the idea of working with Verre églomisé. A very old house in. Innviertel became his studio. The typical "Upper Austria surroundings" inspired Josef Drobar in his work.
Verre églomisé clocks are very much in demand on the market around the world.